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christlicher Freizeittreff Heilbronn |
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Besinnliches
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fussspuren im Sand,
meine eigenen und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorüberzogen war,
blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, dass in den
schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"
Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."



"Ich will frei sein...", sprach die Marionette und schnitt ihre Fäden ab...

Komisch...
Komisch, dass 100 Euro nach so viel aussehen, wenn Du sie der Kirche gibst,aber so wenig, wenn Du damit einkaufen willst.
Komisch, wie lange es dauert, Gott für eine Stunde zu dienen,aber wie schnell 60 Minuten Fußball vergehen.
Komisch, wenn uns nichts einfällt, was wir beten können,aber wir unseren Freunden immer etwas zu erzählen wissen.
Komisch, wie schwer es ist, ein Kapitel in der Bibel zu lesen,aber wie leicht es ist, 100 Seiten eines Bestsellerromans zu verschlingen.
Komisch, wie sich Leute auf einem Konzert um die vordersten Plätze bemühen,und sich um einen der hintersten Plätze in der Kirche drängeln.
Komisch, dass wir 2 oder 3 Wochen Vorwarnung brauchen, um ein kirchlichesEreignis in unseren Plan zu bringen,ihn für andere Ereignisse aber im letzten Augenblick umändern können.
Komisch, wie schwer es Menschen fällt, die Gute Nachricht weiterzugeben,aber wie leicht es ist, den neusten Klatsch und Tratsch weiterzuverbreiten.
Komisch, wie wir der Zeitung glauben, aber in Frage stellen, was die Bibelsagt.
Komisch, wie viele von deinen Freunden, Bekannten und Verwandten diesen Text nicht erhalten, weilDu Dir nicht sicher bist, dass sie an irgend etwas glauben!

Hi, ich bin wie ein Fenster,......ohne Hindernis kann das Licht durchscheinen, aber das Fenster ist nicht das Licht. Der Vorhang am Fenster ist mein Ego, und wenn der Vorhang geschlossen ist, kann das Licht nicht durchscheinen. Das Fenster ist nicht das Licht, der Vorhang ist nicht die Dunkelheit, er sperrt nur das Licht aus. Meine Aufgabe ist es den Vorhang offenzuhalten und das Licht hereinscheinen zu lassen. Ich liefere das Licht nicht, es wird durch mich übertragen, durch mich weitergeleitet. Gott braucht mich, er leitet seine Schöpfung durch mich hindurch. Ich bin das Verbindungskabel. Dafür muss ich beiseite treten und es geschehen lassen. Ich habe die Wahl, mein Leben zu führen und die Konsequenzen dafür zu tragen, oder es nicht zu führen, und auch dafür die Konsequenzen zu tragen. Ich kann mein Leben nicht führen, ich mische mich nicht ein in die Führung meines Lebens. Ich konzentriere mich auf das Leben. Zwar noch etwas Stümperhaft,aber immerhin.....

Christian..
Bitte nehmt euch die Zeit, diese Zeilen zu lesen! Dauert nur 3 Minuten und tut nicht weh ! Denk doch bei der nächsten Heimfahrt mal an diese Geschichte: Andi schaute kurz noch einmal auf das Tachometer, bevor er langsamer wurde: 79 innerhalb einer Ortschaft. Das vierte Mal in 4 Monaten. Wie konnte ein Typ denn so oft erwischt werden? Als er sein Auto auf 10 km/h abbremste, fuhr Andi rechts ran. Der Polizist, der ihn angehalten hatte, stieg aus seinem Auto aus. Mit einem dicken Notizbuch in der Hand. Christian? Christian aus der Kirche? Andi sank tiefer in seinen Sitz. Das war nun schlimmer als der Strafzettel. Ein christlicher Bulle erwischt einen Typen aus seiner eigenen Kirche. Einen Typen, der etwas angespannt war, nach einem langen Tag im Büro. Einen Typen, der morgen Golf spielen wollte. Als er aus seinem Auto sprang, erblickte er den Polizisten, den er jeden Sonntag in der Kirche sah. Er hatte erst nur den Mann in Uniform gesehen. "Hi Christian. Komisch, dass wir uns so wieder sehen!" "Hallo Andi." Kein Lächeln. "Ich sehe du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen, um meine Frau und Kinder zu sehen." "Ja, so ist das." Christian, der Polizist schien unsicher zu sein. "Ich bin in den letzten Tagen erst sehr spät aus dem Büro gekommen. Ich denke auch, dass ich die Verkehrsregeln nun mehr als einmal gebrochen habe." Andi war nervös und ungeduldig. " "Verstehst du, was ich meine ?" "Ich weiß, was du meinst. Ich weiß auch, dass du soeben ein Gesetz gebrochen hast." Aua. Dies geht in die falsche Richtung. Zeit die Taktik zu ändern. "Bei wie viel hast du mich erwischt?" "Siebzig. Würdest du dich bitte wieder in dein Auto setzen?" "Ach Christian, warte bitte einen Moment. Ich habe sofort auf den Tacho geschaut, als ich dich gesehen habe! Ich habe mich auf 65 km/h geschätzt!" Andi konnte mit jedem Strafzettel besser lügen. "Bitte Andi, setz dich wieder in dein Auto." Genervt quetschte Andi sich durch die noch immer offene Türe. Ein Knall und die Tür war zu. Er starrte auf sein Armaturenbrett. Christian war fleißig am schreiben auf seinem Notizblock. Warum wollte Christian nicht Führerschein und Papiere sehen? Was auch immer der Grund war, es würden einige Sonntage vergehen, bis er sich in der Kirche wieder neben diesen Polizisten setzen würde. Christian klopfte an die Tür. Er hatte einen Zettel in der Hand. Andi öffnete das Fenster, maximal 5cm, gerade genug, um den Zettel an sich zu nehmen. Christian gab ihm den Zettel durch. "Danke." Andi konnte die Enttäuschung nicht aus seiner Stimme halten. Christian setzte sich wieder ins Auto ohne ein Wort zu verlieren. Andi wartete und schaute durch seinen Spiegel zu. Dann faltete er den Zettel auf. Was würde ihn dieser Spaß wieder kosten? Hej! Warte mal! War das ein Witz? Dies war kein Strafzettel. Andi las: "Lieber Andi, ich hatte einmal eine kleine Tochter. Als sie sechs Jahre alt war starb sie bei einem Verkehrsunfall. Richtig geraten, der Typ ist zu schnell gefahren. Einen Strafzettel, eine Gebühr und drei Monate Knast und der Mann war wieder frei. Frei um seine Töchter wieder in den Arm nehmen zu dürfen. Alle drei konnte er wieder lieb haben. Ich hatte nur eine und ich werde warten müssen, bis ich in den Himmel komme, bevor ich sie wieder in den Arm nehmen kann. Tausendmal habe ich versucht diesem Mann zu vergeben. Tausendmal habe ich gedacht, ich hätte es geschafft. Vielleicht habe ich es geschafft, aber ich muss immer wieder an sie denken. Auch jetzt. Bete bitte für mich. Und sei bitte vorsichtig, Andi. Mein Sohn ist alles was ich noch habe. Gruß Christian" Andi drehte sich um und sah Christians Auto wegfahren. Er fuhr die Straße wieder runter. Andi schaute bis er nicht mehr zu sehen war. Erstganze 15 Minuten später fuhr er langsam nach Hause. Er betete umVerzeihung und zu Hause angekommen nahm er seine überraschte Frau und Kinder in den Arm und drückte sie ganz fest.
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